Ein Vorschlag, der den intimen Eindrücken der Künstler entspringt und sich in ihren eigenen
besondere Interpretation, mit der Gitarre als Hauptträger und dem Tanz als bildliche Sprache.
María und Irene bieten eine Reise durch Kompositionen, die über die Zeit verteilt sind (Scarlatti, Albeniz, Feliu ...), Kompositionen, die von einer natürlichen Fusion zwischen Flamenco, klassischer Ausbildung und einer engen Beziehung zur andalusischen Folklore zeugen, da in beiden der Flamenco und der klassische Tanz ineinander übergehen: María, klassische Gitarristin und Flamencosängerin. Irene: Tänzerin, gleichermaßen ausgebildet in traditionellem und klassischem spanischen Tanz.

Die Vielseitigkeit zweier künstlerischer Interpreten und ein sorgfältig ausgewähltes Repertoire versetzen uns in ihre besondere Vision von Kunst; denn was ist Kunst, wenn nicht ein einzigartiger Blickwinkel?